SPORTBODEN- & PRALLWANDSYSTEME

SPORTBODEN- & PRALLWANDSYSTEME

Neuer Hallenboden zu fairen Kosten: Das sollten Sie bei Schwing- und Sportböden beachten

Steht bei Ihnen der Neubau einer Turn- bzw. Sporthalle an, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zum Zeitpunkt der Planung eingehend Gedanken über die Auswahl des Sportbodens zu machen. Denn wer vor den eigentlichen Bauarbeiten eine Entscheidung dahingehend getroffen hat, welche Art von Hallenboden er bevorzugt, ist klar im Vorteil – durch die frühe Planungssicherheit sparen Sie Zeit und erleben auch in Sachen Kosten keine bösen Überraschungen. Erfahren Sie am besten gleich mehr über unseren hochwertigen Schwing- und Sportbodenbau!

Wenn Sie frühzeitig eine Entscheidung darüber treffen, welcher Hallenboden wie eingebaut werden soll, besteht hierdurch die Möglichkeit, die unterschiedlichen Bauhöhen von Schwing- und Sportböden (24 > 200 mm) preisreduzierend in Ihrer Planung zu berücksichtigen. Doch nicht nur in puncto Kosten profitieren Sie, sondern auch beim Aufbau selbst: So sorgen Sie nämlich gleichzeitig auch dafür, dass Sie tatsächlich Ihren favorisierten Schwing- oder Sportboden einbauen können. Denn treffen Sie Ihre Entscheidung erst spät, könnte das aufgrund einer zu großen Bauhöhe möglicherweise nicht mehr machbar sein. Wenn Sie Ausschau nach einem zuverlässigen und erfahrenen Partner halten, der Sie dabei unterstützt, einen passenden Hallenboden zu finden und zu verlegen, sind Sie bei der Hoppe GmbH genau richtig.

Hallenboden-Aufbau der Henry Hoppe GmbH: faire Preise und Top-Beratung

Wir von der Henry Hoppe GmbH, Ihrem Spezialisten für exzellente Schwing- und Sportböden, sind nicht allein für hochwertige, zertifizierte Bodensysteme und exzellente Preise bekannt. Auch Service wird bei uns großgeschrieben. So sind wir Ihnen natürlich gerne dabei behilflich, den für Ihren Anspruch passenden Hallenboden auszuwählen und beraten Sie rund um den Aufbau entsprechend ausführlich. Doch egal, ob Sie Schwing- oder Sportböden präferieren, möchten wir Ihnen vorab schon einmal folgenden wichtigen Hinweis zu unseren Hallenböden mitgeben:

Beauftragen Sie in jedem Fall Ihren Rohbauunternehmer damit, dass die Rohbetondecke entsprechend der erforderlichen Bauhöhe für den Boden und – besonders wichtig – einschließlich der erforderlichen Wärmedämmung hergestellt wird. Die Ebenheit der Rohbetondecke sollte dabei unbedingt der DIN 18.202:1997-04, Tabelle 3, Zeile 4, entsprechen. Auf diese Weise halten Sie die Ausgaben für den geplanten Neubau möglichst gering, da hierdurch eventuell anfallende Kosten durch die Beseitigung von zu großen Unebenheiten in der Rohbetondecke (Estrich, Trockenschüttung, Unterfütterung bei Schwingböden etc.) von Anfang an vermieden werden.

Sollte die Bauhöhe bereits unveränderlich feststehen, ergeben sich in der Regel folgende Aufbauhöhen:

  • Schwingboden: > 100 mm – mit Aufstockung größere Bauhöhen möglich (Wärmedämmung beachten)
  • Flächen- und Kombiniert-Elastischer-Sportboden: 24 mm – mit Wärmedämmung größere Bauhöhen möglich.

Das Wichtigste zum Schwing- und Sportbodenbau in Kürze

  1. Bereits bei der Planung die Schwing- bzw. Sportbodenauswahl treffen
  2. Rohbetondecke entsprechend der Bauhöhe und Wärmedämmung des Bodens wählen
  3. Die Ebenheit der Rohbetondecke sollte der DIN 18.202:1997-04, Tabelle 3, Zeile 4, entsprechen.

Gerne können Sie uns auch persönlich kontaktieren, sollten Sie zum Thema Sportbodenbau noch Fragen haben – natürlich auch darüber hinaus, etwa wenn Sie Interesse an einer Prallwand in Ihrer Sporthalle haben. Wir nehmen uns gerne Zeit für Ihr Anliegen und beraten Sie ausführlich.